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Raum für mehr

Wie sehr die Stricker-Gruppe in den letzten Jahren gewachsen ist, ist nicht nur an Umsatzzahlen messbar. Die kontinuierlich positive Geschäftsentwicklung allein in den letzten fünf Jahren lässt sich an unterschiedlichsten Faktoren messen.

Unternehmensgründungen sind hinzugekommen und der Maschinen-, Fahrzeug- und Gerätepark wurde immens erweitert. Einzelne Abteilungen aus der Unternehmensgruppe haben stark expandiert und sind eigenständig geworden. All diese Veränderungen wären ohne zusätzliche Mitarbeiter nicht möglich gewesen. Innerhalb der Stricker-Gruppe ist so viel  Personal eingestellt worden wie schon lange nicht mehr. Über kurz oder lang bedeutet dies Platzmangel und der wurde immer deutlicher spürbar. Es werden mehr Büroräume gebraucht, aber auch Gemeinschafts- und Besprechungsräume sind immer stärker nachgefragt.

Durch viele Homeoffice-Arbeitsplätze im letzten Jahr, war diese Erkenntnis etwas weniger im Fokus, aber nicht vergessen. So gab es aber auch genug Zeit, alle Vorbereitungen und Planungen abzuschließen und die erforderlichen Baugenehmigungen einzuholen.

Die architektonische Gesamtplanung von Hansjörg Stricker wird von der Stricker Projektgesellschaft betreut und schlüsselfertig errichtet. Dazu gehört die Stellung des Bauantrags ebenso, wie die weitere fortlaufende Überwachung des Bauobjekts. Mit der Erteilung der Baugenehmigung war es dann Mitte August 2021 so weit und im September dieses Jahres konnten unsere Arbeiten an der Westseite des bisherigen Unternehmensgebäudes beginnen. Die Planungen der erforderlichen Bauzeit liegen momentan bei einer Schätzung von einem Jahr. Damit sollten im Herbst 2022 die neuen Räume bezugsfähig sein. Insgesamt wird der Anbau eine Nutzfläche von 449 m2 haben. Davon entstehen insgesamt 308 m2 Netto-Bürofläche. Somit stehen den Mitarbeitern voraussichtlich zwölf Doppelbüros und zwei neue Geschäftsführer-Räume und ein passender Besprechungsraum zur Verfügung.

Nach dem ersten Spatenstich, am 24. September, kann man schon einige, deutliche Veränderungen wahrnehmen. Nach den Fundamentarbeiten hat der Rohbau im assivbauverfahren aus STB-Beton und Kalksandstein begonnen. Großflächige, bodentiefe Aluminium-Fensterelemente sollen die Räume mit viel Tageslicht durchfluten. Zur Straße gewandt wird es ein schräg auskragendes Erkerfenster geben und eine bodentiefe Ganzglasecke. Das gesamte Gebäude wird zukünftig umweltfreundlich mit einer Luft-Wärmepumpe und einer FB-Heizung beheizt. Für die entsprechend notwendig werdende Kühlung im Sommer wird in den Stahlbeton-Decken eine Betonkernkühlung installiert. Der Erweiterungsbau ist mit dem
Bestandsbau verbunden, kann jedoch auch autark mit einem weiteren Erschließungstreppenhaus genutzt werden.

Wir schauen mit großer Erwartung auf die weitere Entwicklung und freuen uns auf die schönen neuen Räumlichkeiten.