Wir freuen uns über mehr Frauenpower bei der Stricker Infrastrukturbau.
„Hallo – Christiane Bongardt“. Die 33-jährige neue Bauleiterin war schon als Kind naturverbunden und wuchs in einem alten Forsthaus in Bonn auf. Von dort ging es fürs Studium des Architektur- und Bauingenieurswesens nach Aachen. Die anschließende berufliche Zeit in der Unternehmensgruppe Max Bögl beschreibt sie selbst als „aufregend“. Hier liegen die Grundsteine für einen umfassenden Einblick in die Welt des Bauens – in der sich schnell herauskristallisierte, am wohlsten fühlt sich Christiane auf der Baustelle. Dass sie jedoch als eingefleischte „Hochbauerin“ mal Tiefbau so richtig spannend finden könnte, findet sie selbst amüsant. 2020 hatte sie die gute Zusammenarbeit mit der Infrastrukturbau auf einer gemeinsamen Baustelle sehr beeindruckt. Mit seiner anpackenden und lösungsorientierten Herangehensweise hat das Stricker-Team bei Christiane einen so guten Eindruck hinterlassen, dass sie neugierig wurde und ihre Haltung zum Tiefbau geändert hat.
Seit September ist sie im Team dabei und betreut bereits zwei Erschließungsprojekte in Drensteinfurt und Ahlen. Die verbleibende Freizeit buddelt sie weiter – im eigenen Garten und hofft auf genügend Zeit für einen Hund.
Steffen Steinke dagegen hat seinen Arbeitsplatz in der Stricker Infrastrukturbau bewusst mehr nach „innen“ verlegt.
Er ist seit 01. September in der Abrechnung tätig. Der 25-jährige betreut dort zurzeit ein Bauprojekt in Schwerte mit Straßenund Kanalerneuerung und den Neubau einer Dekra-Station mit anhängiger Parkplatz-Erweiterung in Castrop-Rauxel. Steffen hat ebenso wie viele seiner Kollegen in der Stricker-Gruppe, sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Als ausgebildeter Straßenbauer hatte er nahtlos
den Straßenbaumeister ergänzt und war dann deutschlandweit als Bauleiter im Tiefbau unterwegs. Jetzt darf es für ihn gern näher am Wohnort Beckum und reisetechnisch etwas gemäßigter werden. Damit ein bisschen mehr Zeit bleibt, für Partnerschaft und Hobbies. Steffen Steinke bouldert gern, spielt Golf und beschäftigt sich mit 3D-Druck.
Rafael Ramza ist schon seit Februar 2021 im Qualitätsmanagement der Stricker Infrastrukturbau tätig.
Damit ist er in nahezu alle Bauprojekte involviert und hat demnach den Überblick. Genau das ist das breit gefächerte Tätigkeitsfeld eines Qualitätsmanagers. Überwachen, Qualität sichern und parallel die Einbau- und Materialkontrolle im Auge behalten. Dazu gehören Probenentnahmen, Auswertung und Dokumentation von Abnahmen ebenso wie Bodenmanagement und die aktive Unterstützung und Beratung der jeweiligen Bauleitungen. Rafael ist ausgebildeter Baustoffprüfer mit der speziellen Fachrichtung Boden.
In seiner Freizeit verbringt er gern Zeit mit seinem Sohn, macht gern Sport geht Tanzen und auf Reisen. Da gibt es klar formulierte Wunschziele. Einmal Neuseeland und Südamerika stehen ganz oben auf dieser Liste.
Wir begrüßen unsere neuen Kollegen und wünschen viel Erfolg in der Stricker-Gruppe.
