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Neue Mitarbeitende für die Infrastrukturbau

Behnam Majidi

Behnam Majidi, 32 Jahre alt, ergänzt das erfolgreiche Team der Stricker Infrastrukturbau mit mehrjähriger Berufserfahrung als Bauleiter im Tief- und Straßenbau.

An der Universität Bochum hat Behnam bereits 2018 sein Studium mit dem Master in Bauwesen abgeschlossen und anschließend bei Wolf und Müller als Bauleiter im Bereich Tief- und Straßenbau gearbeitet.

Dies ist auch der Schwerpunkt seiner Tätigkeit bei der Stricker Infrastrukturbau.

Zurzeit ist er gleich auf mehreren Baustellen im Einsatz. Beim Bauvorhaben in Hemer-Westig befasst sich Behnam mit der temperaturabgesenkten Asphaltbauweise. Immer wieder gibt es auf Baustellen besondere Aufgaben oder individuelle Arbeitsweisen. „Das ist das Schöne an diesem Beruf“, findet Behnam Majidi, „kein Tag ist wie der andere und Wetter und örtliche Gegebenheiten oder Anforderungen lassen es nie langweilig werden“. Seit September letzten Jahres ist unser Kollege „frisch“ verheiratet.

In seiner Freizeit spielt Behnam Majidi gerne Tennis und bleibt so fit für seinen nächsten Einsatz auf unseren Baustellen.

Wir freuen uns, dass er bei uns ist, und hoffen auf eine lange Mitarbeit in der Stricker-Gruppe.

Joana Rohe

Bereits seit Sommer 2022 hat Joana Rohe bei der Stricker Infrastrukturbau als Werkstudentin erste Erfahrungen sammeln können, startete im Oktober in Teilzeit und ist seit Juni nun Vollzeit im Einsatz.

Ihr Aufgabengebiet liegt wesentlich in der Abrechnung von Bauprojekten und naturgemäß gibt es immer mehrere Projekte zeitgleich zu bearbeiten. Neu kommt gerade die Baustelle in Dortmund „In den Börten“ dazu.

Aktuell ermittelt Frau Rohe beispielsweise Massen für Kanalbauarbeiten mit deren Hilfe anschließend erste Abschlagsrechnungen gestellt werden können. Je nachdem wie schnell eine Baustelle fortschreitet, erfolgen dann weitere Abrechnungen Schritt für Schritt in weiteren Zahlungsabschlägen an den Bauherrn.

Auch diese Arbeiten werden aktuell in enger Zusammenarbeit von einer erfahrenen Abrechnerin aus der Infrastrukturbau begleitet.

Joana Rohe hat zuvor im September des letzten Jahres an der Ruhr-Universität Bochum das Studium Bauingenieurwesen mit dem Bachelor of Sciences erfolgreich beendet.

Noch ist nicht endgültig entschieden, ob es noch einmal zurück in den Hörsaal gehen wird, um noch den Masterstudiengang zu ergänzen oder ob es doch mehr Praxiserfahrung in Vollzeit geben soll.

Da Joana Rohe erst 26 Jahre alt ist, bleibt noch viel Zeit für solche Entscheidungen.

Mit ihrem Reitsporthobby und ihren drei süßen Jack-Russel-Terriern ist auch ihre Freizeit gut gefüllt.

Wir wünschen weiter viel Freude bei uns im Unternehmen und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

 

Felix Hünnies

Seit Juni 2022 befindet sich Felix Hünnies bereits in seinem dualen Studiengang „Bauingenieur/in Dual“.

Was darf man sich darunter vorstellen? Ein Studium mit mehr Praxis? Oder eine Ausbildung mit mehr theoretischem Wissen?

Ja – genau DAS – Beides!

Kurz gesagt, ist es auf jeden Fall ein Ausbildungsweg, für diejenigen, die mehr wollen. Mehr praktisches Arbeiten, zusätzliches theoretisches Wissen und zusätzlich auch gleich ein Teil eines Teams werden, welches man vergleichbar nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium mit praxisnahem Wissen führen darf.

Felix Hünnies schätzt mit seinen gerade mal 20 Lebensjahren genau das.

„Wenn ich nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studium eine Bauleitung übernehme, habe ich im Wesentlichen nur theoretische Kenntnisse und nur wenig praktische Baustellenerfahrung. Und dann kommt man in ein Team mit Mitte 20 und soll einem 30 Jahre älteren Polier mit umfassenden Baustellenerfahrungen die Welt erklären? Das geht doch nicht.“

Genau dort setzt das duale Studium an.

Im Rahmen des klassischen Studiums im Bauingenieurwesen, machen die dualen Studentinnen und Studenten eine ganz normale Ausbildung im gewünschten Fachbereich.

Bei Felix ist es die dreijährige Ausbildung zum Straßenbauer, welche parallel zum ca. 4 1/2-jährigen Studium verläuft.

Nach neun Semestern Regelstudienzeit sollte Felix dann den Bachelor of Engineering in der Tasche haben.

Ob es danach weitergehen soll zum Master, hat er derzeit noch nicht entschieden.

„Immer eins nach dem anderen“ sagt er. „Erst einmal praktische Erfahrungen sammeln und Kontakt haben zu einem Team, um Vergleiche für zukünftige Führungsaufgaben zu sammeln, damit man wirklich weiß, wovon man spricht,“ sagt Felix und scheint mit der Wahl dieser Ausbildung sehr zufrieden. So ist schon der Ausbildungsweg abwechslungsreich mit blockweiser Aufteilung von Berufsschule, Studium an der Hochschule Bochum und den zusätzlichen rein praktischen Blöcken auf den jeweiligen Baustellen des begleitenden Unternehmens. „Da laufe ich dann als ganz normaler Auszubildener mit,“ sagt Felix.

Eigentlich deutete sich sein „Werdegang“ ursprünglich mal anders an. Zur Überlegung stand seit jeher, in die elterlichen Fußstapfen zu treten und deren Hotel- und Gastronomiebetrieb weiterzuführen. „Aber Bauen war schon immer eine Faszination und da ich eben auch Praxismensch bin, habe ich mich nach dem Abitur schlau gemacht und diesen Weg für mich gefunden“.

Wir freuen uns in der Stricker Infrastruktur diesen Weg begleiten zu dürfen und wünschen weiterhin so gutes Gelingen.

Info: Der duale Studiengang wird innerhalb der Stricker-Gruppe in den unterschiedlichen Fachbereichen angeboten.

Informieren Sie sich gern.

 

Theo Kadel

Seit Januar dieses Jahres hat die Stricker Infrastrukturbau in der Bauleitung Verstärkung.

Auch Betriebswirt Theo Kadel war zunächst Werksstudent in der Stricker Infrastrukturbau und hat sein Studium mit dem Bachelor Ende Februar 2024 erfolgreich abgeschlossen.

Nahtlos ging es dort im Qualitätsmanagement weiter und zurzeit geht es um die Einführung von AMS der BG-Bau und der Implementierung und Pflege der DIN EN ISO 9001:2015 mit dem Ziel, die Arbeitssicherheit zu steigern und die Zufriedenheit der Kunden weiterhin an die erste Stelle zu setzen. Kaufmännische Prozesse sind für Onboarding-Verfahren unserer Kunden zu optimieren und einzurichten.

Viel zu tun für den aus Dülmen stammenden Theo Kadel, der ledig ist und in Dortmund wohnt. In seiner Freizeit ist er gern in der alten Heimat im Münsterland als DJ auf Hochzeiten, Firmenfeiern und Großveranstaltungen unterwegs.

Auch ihm wünschen wir gutes Gelingen in unserer Unternehmensgruppe.