Perfekte Synergien durch idealen Standort am Dortmunder Hafen
Bereits seit 1994 befindet sich der Hauptsitz der Stricker-Gruppe in der Giselherstraße in Dortmund-Wickede.
Seit dieser Zeit wächst unsere Unternehmensgruppe kontinuierlich. Neue Geschäftsbereiche werden erschlossen und viele Beteiligungen gegründet. Alle Arbeitsbereiche benötigen Planung, Abrechnung und Organisation. Dies wiederum wird von vielen Kollegen hier im Hause geleistet.
In den letzten Jahren haben die Aufgaben im Bereich Entsorgung und Recycling dabei einen so hohen Stellenwert eingenommen, dass sich mit diesen Tätigkeiten ein Fachbereich besonders hervorgearbeitet hat: Gebrüder Stricker übernahm diese Arbeiten immer mehr. Daraus begründete sich dann auch die neue, eigens hierauf spezialisierte Führung in dieser Tochtergesellschaft.
Doch Entsorgung benötigt Platz und verkehrstechnisch günstige Anbindungen sind unerlässlich. Als neuer und optimaler Standort für das eigentliche Entsorgungsgeschäft stach der sich entwickelnde Dortmunder Hafen deutlich hervor. Dort ansässig ist seit einigen Jahren die eng mit der Stricker-Gruppe verbundene Perfekte Synergien durch idealen Standort am Dortmunder Hafen deutlich hervor.
Dort ansässig ist seit einigen Jahren die eng mit der Stricker-Gruppe verbundene Beteiligungsgesellschaft Baustofflogistik-Ruhrtal mit ihrem Transportgeschäft. Da auch Lieferungen von Sanden und Baustoffen zu den Leistungen von Gebrüder Stricker gehören, ist dieser trimodale Standort perfekt. Sandgewinnung, Entsorgung und Bodenmanagement, Transporte und nun der eigene Aufbereitungs- und Umschlagplatz am Hafen. Unter diesen Gesichtspunkten, den Synergien zur Disposition der Baustofflogistik Ruhrtal und letztendlich der unmittelbaren Konzentration des Entsorgungsgeschäfts am Hafen verlegt sich das umfängliche operative Geschäft der Gebrüder Stricker immer mehr dorthin. „Der Platz bietet noch einige Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt Geschäftsführer Andreas Oliver Goldhahn, „und nach oben ist noch Luft. Entsorgung und vor allem Aufbereitung und Weiterverarbeitung der wertvollen Ressourcen wird unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten immer wichtiger. Wir sind vorbereitet auf mehr.“