Welche Wege der unternehmerischen Öffentlichkeitsarbeit beschreitet man in Zeiten von Homeoffice und reduzierten Kontakten?
Die kommunikative Arbeit beschränkte sich in den vergangenen Monaten auf das Homeoffice.
„Reduzierter Kontakt“ ist die Wolke, die über allem schwebt. Wichtig und richtig – aber aucheinsam. Trotzdem eröffnen sich auch aus solchen besonderen Umständen wieder neue Wege. So findet ein Großteil unserer Öffentlichkeitsarbeit online statt und wir kommunizieren mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern über Social Media & Co. Manches davon ist für die Baubranche noch Neuland oder bisher einfach ungenutzt, doch wir stellen fest, wir finden durchaus Gefallen an dieser Kultur von Wort und Bild. Kollegen auf den Baustellen machen Fotos ihrer eigenen Arbeiten. Sie finden Gefallen an der Veröffentlichung ihres Tageswerks, sind stolz bei der Übergabe der neuen Großmaschine oder ihres neuen Fahrzeugs. Jeden Tag flattern Fotos in unser Postfach und ein paar Worte werden dazu getippt. Kommunikation anders … aber da! Also: auch aus dem Homeoffice kann man teilhaben und wissen was draußen geschieht. Und man bekommt Rückmeldung in Form von „Likes“ und „Daumen hoch“ und weiß beim abendlichen Check genau, wer uns zumindest einen Blick zugeworfen hat.
Wir setzen auf Wiedererkennung – und auf Beständigkeit und auf den Mix aus den vielen verschiedenen Medien, die dem Marketing zur Verfügung stehen.
Natürlich arbeiten wir innerhalb unseres bestehenden Corporate Designs weiterhin mit den klassischen Werbeträgern.
Und in Kombination mit unserer Hausfarbe ROT werden wir gern gesehen.
#rotistunserefarbe
#strickergruppe
#familienunternehmen
#gemeinsambewegen
#ilovemyjob